Das Fremde sehen
Der europäische Blick auf Japan in der künstlerischen Dokumentarfotografie
Das Fremde: Klischees und Stereotype beeinflussen seine Wahrnehmung. Auch dem europäischen Japanbild liegen viele Klischees zu Grunde. Wie kommt es dazu? Das Buch verfolgt die historische Entwicklung dieser Vorstellungen vom faszinierenden Fremden und setzt sie in Beziehung zur (als authentisch geltenden) Dokumentarfotografie. Beispielhaft wird gezeigt, wie zeitgenössische Projekte künstlerischer Dokumentarfotografen diese Bildklischees auszuhebeln versuchen, um so ein neues, kulturell fremdes Japan zu zeigen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 16 -
TEIL I: THEORETISCHE GRUNDLAGEN
1. Der Blick auf das Fremde. Annäherung an ein Begriffsfeld
Seiten 19 - 52 -
2. Konkrete Fremde. Das europäische Bild Japans
Seiten 53 - 84 -
3. Wann ist Fotografie dokumentarisch?
Seiten 85 - 112 -
4. Gebrauchsweisen der Dokumentarfotografie
Seiten 113 - 154 -
TEIL II: FOTOGRAFISCHE PRAXIS: EUROPÄISCHE JAPANFOTOGRAFIE
1. Japan nach 1945. Dokumentarfotografische Sichtweisen auf Nachkriegsjapan
Seiten 157 - 180 -
2. Zeitgenössische dokumentarfotografische Sichtweisen auf Japan
Seiten 181 - 210 -
3. Paul Graham: Empty Heaven
Seiten 211 - 248 -
4. Elisabeth Neudörfl: Future World
Seiten 249 - 286 -
5. Auswertung der Gespräche mit japanischen Fotografie-Experten
Seiten 287 - 302 -
Schlussbemerkung
Seiten 303 - 310 -
Literaturverzeichnis
Seiten 311 - 333
27. November 2008, 338 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1040-6
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