Die neoliberale Stadt
Diskursive Repräsentationen im Stadtmarketing deutscher Großstädte
Unter Rückgriff auf die Gouvernementalitätstheorie von Foucault sowie die Hegemonietheorie von Laclau und Mouffe analysiert dieses Buch die derzeit ablaufenden, oft als »neoliberal« bezeichneten Umbrüche in der Stadtentwicklung. Als empirischer Gegenstand dient das Stadtmarketing, anhand dessen hegemoniale Auseinandersetzungen und diskursive Konstitutionsprozesse nachvollzogen werden. Zu diesem Zweck wird ein methodisches Vorgehen entwickelt, welches quantitativ-lexikometrische und aussagenanalytische Verfahren integriert und damit einen wichtigen Beitrag für die derzeit in der Diskursforschung stattfindende Methodendiskussion leistet.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 7 -
Abbildungen und Tabellen
Seite 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
Stadtmarketing, Stadtimages und städtische Identitäten als Gegenstände einer humangeographischen Diskursanalyse
Seiten 11 - 20 -
Aufbau der Arbeit
Seiten 21 - 24 -
Warum Diskurstheorie? Potentiale diskurstheoretischer Ansätze für humangeographische Arbeiten
Seiten 25 - 112 -
Zum Problem der methodischen Umsetzung
Seiten 113 - 150 -
Stadtimagemarketing im Spannungsfeld zwischen gewachsenen Stadtimages und neoliberalen Anforderungen
Seiten 151 - 268 -
Zusammenfassung und Fazit
Seiten 269 - 282 -
Literatur
Seiten 283 - 294 -
Backmatter
Seiten 295 - 298
27. Dezember 2008, 298 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1096-3
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