Entgrenzte Stadt
Räumliche Fragmentierung und zeitliche Flexibilisierung in der Spätmoderne
Der aktuelle Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft geht mit räumlichen und zeitlichen Flexibilisierungen von Arbeit, Freizeit, Konsum und Mobilität einher. Dieser tiefgreifende gesellschaftliche Umbruch zeigt sich nicht nur in der individuellen Alltagsgestaltung der betroffenen Menschen, sondern führt auch zu einer Überformung des Rhythmus unserer Städte, in denen die Ursachen und Konsequenzen der Auflösung kollektiver Zeitstrukturen besonders deutlich erkennbar sind.
Die sozialgeographische Studie zeigt am Beispiel der Metropole Hamburg, welche Folgen diese Entwicklung für Städte und ihre Bewohner hat.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 6 -
ABBILDUNGEN
Seiten 7 - 8 -
TABELLEN
Seiten 9 - 10 -
VORWORT
Seiten 11 - 12 -
1. HINFÜHRUNG ZUM THEMA
Seiten 13 - 40 -
2. RAUM, ZEIT UND ALLTAG
Seiten 41 - 192 -
3. KONZEPT DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG IN HAMBURG
Seiten 193 - 224 -
4. SOZIALRÄUMLICHE FRAGMENTIERUNG ALS KENNZEICHEN DER STADT DER SPÄTMODERNE. UNTERSUCHUNG AM BEISPIEL HAMBURGS
Seiten 225 - 246 -
5. REGIONALISIERUNG VON ZEITSTRUKTUREN IN DER STADT DER SPÄTMODERNE
Seiten 247 - 262 -
6. RAUM-ZEITLICHE ORGANISATION DES ALLTAGS IN DER SPÄTMODERNE
Seiten 263 - 352 -
7. ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG: RAUM-ZEITLICHE ORGANISATION DER SPÄTMODERNEN STADT
Seiten 353 - 370 -
LITERATUR
Seiten 371 - 390 -
Backmatter
Seiten 391 - 394
27. Juli 2015, 394 Seiten
ISBN: 978-3-8394-1118-6
Dateigröße: 6.08 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.