Anerkennung, Integration und Geschlecht
Zur Sinnstiftung des modernen Subjekts
Gesellschaftliche Krisenlagen – etwa des Arbeitsmarktes oder der Familie – werden in diesem Buch als Sinnkrisen interpretiert. In Biografien von Männern und Frauen spürt die Untersuchung den sinnstiftenden Momenten der persönlichen Lebensführung nach. Die hier verfolgte subjekttheoretische Wendung der Geschlechterdifferenzforschung zeigt geschlechtsspezifische biografische Widersprüche vor allem als Effekt der Anerkennungsordnung. Mit ihrem Ausblick auf eine »Kultur der Bewährung« wirft die Autorin ein neues Licht auf das aktuelle und brisante Thema der Integration.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Dank
Seiten 7 - 8 -
I. Einführung
Seiten 9 - 22 -
II. Sinnstiftung des modernen Subjekts in seiner Geschlechtlichkeit
Seiten 23 - 82 -
III. Zwei Zentralfälle
Seiten 83 - 168 -
IV. Frauen und Männer in den Feldern der Bewährung
Seiten 169 - 268 -
V. Schluss - Sinnstiftung und Geschlecht
Seiten 269 - 320 -
Literatur
Seiten 321 - 336 -
Transkriptionszeichen
Seite 336 -
Backmatter
Seiten 337 - 340
27. Juni 2009, 340 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1207-3
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