Weibliche Arbeitswelten in der Wissenschaft
Frauen an der Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1890-1945
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts versprachen wissenschaftliche Großprojekte den Akademien einen Prestigegewinn. Doch welchen Anteil hatten Frauen an der Realisierung dieser Forschungsprojekte? Petra Hoffmann untersucht am Beispiel der Berliner Wissenschaftsakademie die Einbeziehung von Frauen in die Wissenschaft und Forschungsverwaltung. Auf der Basis eines methodischen Ansatzes zum Arbeitssystem werden die Möglichkeiten ihres Zugangs, ihrer Teilnahme an der Forschungsarbeit und ihres Anerkennungserwerbs aufgezeigt.
Die erste umfassende Arbeitsgeschichte der Akademieprojekte – und ein wichtiger Diskussionsbeitrag zur Frage nach dem Wandel des Geschlechterverhältnisses in der Wissenschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 6 -
EINLEITUNG
Seiten 7 - 26 -
I. DIE WISSENSCHAFTSORGANISATION AKADEMIE
Seiten 27 - 54 -
II. Die Forschungsarbeit der Akademie
Seiten 55 - 110 -
III. Zwischen Tradition und "moderner" Weiblichkeit: Ehefrauen und Töchter
Seiten 111 - 160 -
IV. "Ständige Elemente" in der Wissenschaft: technische Assistentinnen und mittlere Angestellte
Seiten 161 - 230 -
V. Universitäre Sozialisation und außeruniversitäre Berufschancen: Wissenschaftlerinnen an der PAW zu Berlin
Seiten 231 - 340 -
Zusammenfassung
Seiten 341 - 348 -
Dank
Seiten 349 - 350 -
Tabellenverzeichnis
Seiten 351 - 352 -
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Seiten 353 - 354 -
QUELLEN UND LITERATUR
Seiten 355 - 394 -
ANHANG
Seiten 395 - 400 -
NAMENVERZEICHNIS
Seiten 401 - 408
29. April 2011, 408 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1306-3
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