Auf der Suche nach einer zeitgemäßen Musikästhetik
Adornos »Philosophie der Musik« und die Beethoven-Fragmente
Wie ist eine zeitgemäße Musikästhetik im Anschluss an Adorno heute noch möglich?
In einer Konfrontation der nachgelassenen Beethoven-Fragmente Theodor W. Adornos mit dem aktuellen Diskurs der Ästhetik, der in einem Kraftfeld von hermeneutischen, kritischen und dekonstruktivistischen Zugängen verortet wird, wirft Nikolaus Urbanek diese Frage auf.
Die Auseinandersetzung mit Adornos ungeschriebenem Buch über Beethoven, das als eine ausgeführte »Philosophie der Musik« projektiert war, bietet neue Perspektiven auf die musikästhetische Diskussion der Themen der musikalischen Sprache, der musikalischen Zeit und des Spätstils.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 20 -
Prolog: Wie ist Musikästhetik heute möglich?
Seiten 21 - 58 -
Adornos Beethoven
Seiten 59 - 130 -
Beethoven
Seiten 131 - 216 -
Beethovens Kritik Beethovens
Seiten 217 - 256 -
Beethovens Kritik Hegels
Seiten 257 - 284 -
Epilog: Ist Musikästhetik heute noch möglich?
Seiten 285 - 296 -
Verzeichnis der zitierten Literatur
Seiten 297 - 316 -
Verzeichnis der Notenbeispiele
Seiten 317 - 318 -
Backmatter
Seiten 319 - 322
27. Juni 2010, 322 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1320-9
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