Textverarbeitung
Eine Mediengeschichte des Computers als Schreibmaschine
Word und Co. bestimmen weltweit mit, was heute Schreiben heißt. So selbstverständlich Textverarbeitung am Personal Computer inzwischen aber ist, so umwegig gestaltete sich ihre Vorgeschichte, die bislang ein »blinder Fleck« der Medienwissenschaft geblieben ist. Zwar erscheint der PC in seiner Kopplung von Tastatur und Bildschirm als »bessere Schreibmaschine« – doch Computer sind nicht per se Werkzeuge der Schrift. Sie mussten erst zu solchen werden. Dieses Buch zeichnet die Entwicklung des Schreibens mit Computern nach und liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Kulturgeschichte unserer Zeit.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seite 1 -
README.1ST
Seiten 1 - 12 -
Editorial
Seiten 2 - 6 -
Abbildungen
Seiten 7 - 8 -
Abkürzungen
Seiten 9 - 10 -
Datei > Öffnen ...
Seiten 13 - 24 -
PC/AT
Seiten 25 - 58 -
ADD X TO Y GIVING Z
Seiten 59 - 102 -
/dev/tty
Seiten 103 - 140 -
Cut and paste
Seiten 141 - 194 -
<title> Digiskript</title>
Seiten 195 - 250 -
end-of-file
Seiten 251 - 254 -
Schreibzeug
Seiten 255 - 256 -
Literatur
Seiten 257 - 274 -
Index
Seiten 275 - 286 -
Backmatter
Seiten 287 - 290
27. Juni 2014, 290 Seiten
ISBN: 978-3-8394-1333-3
Dateigröße: 100.72 MB
als Sofortdownload verfügbar
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.