Groove – Kultur – Unterricht
Studien zur pädagogischen Erschließung einer musikkulturellen Praktik
»Groove« bezeichnet eine rhythmische Qualität populärer Musik. Dem multidimensionalen Groove-Phänomen als zentralem Element alltäglicher Musikrezeption standen bislang disparate wissenschaftliche Erklärungsansätze gegenüber, ohne den für die Pädagogik nötigen Überblick zu ermöglichen.
Heinrich Klingmann liefert erstmals eine profunde, transdisziplinäre Analyse des Grooves als Gegenstand der Rhythmusforschung, Musikethnologie, Kulturwissenschaft und Pädagogik. Auf dieser Grundlage entwirft er eine »Kontextkritische Musikdidaktik«, die es erlaubt, das Bildungspotential populärer Musik zu erschließen, ohne ihre Eigengesetzlichkeit zu vernachlässigen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALTSÜBERSICHT
Seiten 5 - 6 -
VORWORT UND DANKSAGUNG
Seite 7 -
EINFÜHRUNG
Seiten 8 - 10 -
I. DER GROOVE IM WISSENSCHAFTLICHEN DISKURS
1.1 Beiträge empirischer Rhythmusforschung
Seiten 13 - 81 -
1.2 Zum Verstehen des Grooves aus musikethnologischer Sicht
Seiten 82 - 224 -
1.3 Kulturwissenschaftliche Perspektiven
Seiten 225 - 290 -
II. MUSIKPÄDAGOGIK UND GROOVEMUSIK
2.1 Die Macht des Faktischen: afroamerikanische Grooves im Bildungswesen
Seiten 292 - 309 -
2.2 Afroamerikanische Rhythmik im Kontext ausgewählter musikdidaktischer Positionen
Seiten 310 - 392 -
III. VERZEICHNIS DER VERWENDETEN QUELLEN
LITERATURVERZEICHNIS
Seiten 393 - 425 -
INTERNETQUELLEN
Seiten 425 - 426 -
IV. ANHANG
Seiten 427 - 433 -
INHALTSVERZEICHNIS
Seiten 434 - 436 -
Backmatter
Seiten 437 - 440
27. Januar 2010, 440 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1354-4
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