Die Überwindung des Ikonischen
Kulturwissenschaftliche Perspektiven der Bildwissenschaft
Entstanden im methodologischen Kontext der angewandten Kulturwissenschaft, nähert sich das Buch bildhaften Kodierungen mittels dreier Disziplinen an: Kulturwissenschaft/Symbolforschung, Ästhetik sowie Bildlogik. Mit ausgewählten Bildformaten – wie digitales Bild, Photographie, Videoinstallation, Malerei, Kino – sowie mit Bildtheorien aus den Bereichen der kultur- und naturwissenschaftlichen Forschung überwinden die Analysen den ikonischen Charakter von Bildern und erklären sie als symbolische Zeichen und als Dokumente kultureller Prozesse.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einführung: Interdisziplinäre Bildwissenschaft
Seiten 9 - 20 -
TEIL I - BILDER ALS KULTURELLE KODIERUNGEN
Die kulturwissenschaftliche Analyse künstlerischer Zeichensysteme
Seiten 23 - 48 -
Zum symbolischen Charakter von Bildern
Seiten 49 - 62 -
Bilder als Konzepte organischer und geistiger Synergien
Seiten 63 - 86 -
TEIL II - ANGEWANDTE BILDTHEORIEN
Die Bildsphäre. Die Installationskunst als individuell und universell gelebter Raum
Seiten 89 - 120 -
Zur Zeichenstruktur photographischer Bilder
Seiten 121 - 136 -
Das poetische Bild in der Videokunst
Seiten 137 - 148 -
Digitale Bildzeichen
Seiten 149 - 158 -
Zur Logik der kinematographischen Bildsprache
Seiten 159 - 174 -
Literatur
Seiten 175 - 180 -
Register
Seiten 181 - 182 -
Backmatter
Seiten 183 - 184
25. Januar 2010, 184 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1362-9
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