Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
1. Jahrgang, 2010, Heft 1
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Kapitel-Übersicht
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Titelei
Seiten 1 - 2 -
Inhalt
Seiten 3 - 4 -
Editorial
Seiten 5 - 8 -
Aufsätze
Was heißt Interkulturalität?
Seiten 11 - 32 -
Interkulturelle Dinge
Seiten 33 - 48 -
Toleranz, Kaufmannsgeist und Heiligkeit im Kulturkontakt mit den ›Heiden‹
Seiten 49 - 58 -
»Lost in Translation«
Seiten 59 - 74 -
Begegnungen im Wald
Seiten 75 - 84 -
»Der Weltfrieden beruht auf der Assoziierung von Orient und Okzident«
Seiten 85 - 96 -
Ariadnes Faden
Seiten 97 - 114 -
Naturgemäß interkulturell?
Seiten 115 - 126 -
Kooperation und Wettbewerb - ein Widerspruch?
Seiten 127 - 142 -
Literarischer Essay
It's Kili Time
Seiten 145 - 152 -
Gesellschaft für interkulturelle Germanistik
Berichte
Seiten 155 - 170 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 171 - 172
29. Mai 2015, 172 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1391-9
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