Im Dazwischen von Individuum und Gesellschaft
Topologie eines blinden Flecks der Soziologie
Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft befindet sich im »blinden Fleck« einer Soziologie, die sich auf den Gesellschaftsbegriff kapriziert.
Stefan Bertschi reagiert hierauf und befragt Klassiker (Durkheim, Tarde, Simmel, Weber, Tönnies, Elias) und zeitgenössische Ansätze (Luhmann, Sloterdijk, Netzwerk- und Medientheorie), wie ein »Dazwischen« von Individuum und Gesellschaft gedacht werden könnte. Dabei entsteht eine sowohl problemgeleitete wie kritische Einführung in den Umgang mit zentralen soziologischen Kategorien – und eine Topologie mit dem Anspruch, einen neuen Zugang zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft sichtbar zu machen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 18 -
Begriffs(re)konstruktion
Seiten 19 - 128 -
Verhältnisse
Seiten 129 - 204 -
Umgänge
Seiten 205 - 292 -
Emergentes Handeln
Seiten 293 - 350 -
Schluss
Seiten 351 - 366 -
Literatur
Seiten 367 - 410 -
Backmatter
Seiten 411 - 414
11. August 2010, 414 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1473-2
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