Paradoxien der Arbeit
oder: Sinn und Zweck des Subjekts im Kapitalismus
Die Veränderungen der Arbeitswelt, die mit der sogenannten »Ökonomisierung aller Lebensbereiche« einhergehen, sind von Strömungen beeinflusst, die in künstlerischen Lebens- und Arbeitsformen ihr Vorbild suchen oder entwerfen. Diese Tendenzen beeinflussen nicht nur das Selbstverständnis derjenigen, die unter veränderten Bedingungen arbeiten – sie haben auch Auswirkungen darauf, was wir unter Arbeit verstehen.
Dieser Theorieband untersucht – in Auseinandersetzung mit sozialwissenschaftlichen Forschungen von u.a. Luc Boltanski/Eve Chiapello – die Veränderungen des Konzepts Arbeit und geht der Frage nach, welchen Einfluss »künstlerische« Arbeitsformen auf die heutige Arbeitsorganisation und den Arbeitsbegriff selbst haben.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
Einführung
Seiten 11 - 26 -
Funktion und Bedeutung von Arbeit
Seiten 27 - 120 -
Transformation von Arbeitsformen
Seiten 121 - 214 -
Working Man's Death. Fünf Bilder zur Arbeit im 21. Jahrhundert. Eine Intervention
Seiten 215 - 228 -
Relationen von Arbeit
Seiten 229 - 306 -
Rekapitulation
Seiten 307 - 314 -
Quellenverzeichnis
Seiten 315 - 339 -
Backmatter
Seiten 340 - 342
24. Januar 2011, 342 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1492-3
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