Intersektionalität und Kulturindustrie
Zum Verhältnis sozialer Kategorien und kultureller Repräsentationen
Wie ist die Beziehung kulturindustrieller Produkte und bestimmter sozialer Kategorien? Welche Gestaltungspotenziale bestehen im Prozess der Kulturaneignung? Haben Markt- und Verwertungslogik Einfluss auf die Darstellung sozialer Kategorien?
Dieses Buch zeigt den Zusammenhang von kulturellen Repräsentationen und der Entstehung, Reproduktion und Transformation sozialer Kategorien wie Klasse, Geschlecht und Ethnizität. Das Spektrum der interdisziplinären Beiträge umfasst sowohl grundlagentheoretische Perspektiven zu Intersektionalität und Kulturindustrie als auch Analysen und konkrete Fallbeispiele zu populären »Frauen«-Magazinen und Casting-Shows.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 6 -
Intersektionalität und Kulturindustrie
Seiten 7 - 24 -
"Leistung muss sich wieder lohnen"
Seiten 25 - 52 -
Unterhaltung als Unterdrückung
Seiten 53 - 82 -
"We like to close the bar at four in the morning and be at the office a few hours later."
Seiten 83 - 104 -
Zeitgenössische Frauenzeitschriften als kulturindustrieller Schnittpunkt
Seiten 105 - 130 -
Schöne schwarze Frau macht Karriere?
Seiten 131 - 160 -
"Against-Type-Casting" Migration - Casting Shows und kulturelle Vielfalt
Seiten 161 - 184 -
Fiktionalität als Grenzbearbeitung symbolischer Repräsentationen
Seiten 185 - 214 -
"King Kong und die weiße Frau"
Seiten 215 - 232 -
Read it again, Mam
Seiten 233 - 258 -
La Sape: Eine Fallstudie zu Mode und Sichtbarkeit im postkolonialen Kontext
Seiten 259 - 282 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 283 - 285 -
Backmatter
Seiten 286 - 288
4. April 2011, 288 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1494-7
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