Vernetzte Räume
Plädoyer für den Spatial Turn in der Architektur
Das Verhältnis von Architektur und Gesellschaft muss neu konzipiert werden – Architektur entsteht heute zwar mithilfe modernster Technologien, wird aber nach wie vor von antiken Raumkonzepten definiert.
Vor dem Hintergrund digitaler Vernetzung und globaler Neuordnungen zeigt die Architektin und Soziologin Christina Hilger die Dringlichkeit eines neuen Raumdenkens in der Architektur auf. Ausgehend von raumsoziologischen Thesen entwickelt sie dafür theoretische Ansätze und wendet diese auf Fallbeispiele moderner Architekturprojekte an.
Ein Plädoyer für einen Spatial Turn auch in der Architektur, für ein neues Raumdenken, das sich verabschiedet von einer absoluten Vorstellung architektonischer Räume, die der gesellschaftlichen Realität statisch gegenüberstehen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
ON HOUSES
Seiten 9 - 10 -
Einleitung
Seiten 11 - 24 -
1. Raum als soziologischer Begriff
Seiten 25 - 52 -
2. Raum und Vernetzung
Seiten 53 - 78 -
3. Die architektonische Gestalt der Netzwerkgesellschaft
Seiten 79 - 122 -
4. Raumkonstruktionen - Exemplarische Analysen
Seiten 123 - 184 -
5. Ein spatial turn in der Architektur
Seiten 185 - 198 -
Literatur
Seiten 199 - 209 -
Backmatter
Seiten 210 - 212
13. Dezember 2010, 212 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1499-2
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