Körper in Form
Bildwelten moderner Körperkunst
Beim Anblick der attraktiven Körper der populären Bildwelten erscheinen die Medien wie transparente Fenster auf die Wirklichkeit. Moderne Körperkunst bezieht sich auf diese Bildwelten, leistet kritisch, ironisch und bisweilen auch zornig die »Repräsentation der Repräsentation« des Körpers. Der kunstwissenschaftliche Essay von Philipp Weiss folgt der Kunst von Künstler_innen wie Inez van Lamsweerde, Charles Ray oder Sue Williams. Er erforscht den fotografischen Charakter der Bilder, die Kultivierung der Oberfläche des Körpers, seiner Gliederung und Exposition. Die populären Körperdarstellungen erweisen sich als Schaltstellen gesellschaftlicher Initiativen, halten uns zur Beobachtung, Verbesserung und Kontrolle unserer Körper an.
Ein Buch über die Macht der Formung des Körpers durch Bilder.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 16 -
1. Einführung
Seiten 17 - 32 -
2. Aktuelle Ansprüche an den Körper
Seiten 33 - 52 -
3. Die Frage der Repräsentation
Seiten 53 - 68 -
4. Wölfflins Darstellungs- oder Bildform
Seiten 69 - 78 -
5. Die erste Darstellungsform des Körpers
Seiten 79 - 94 -
6. Die vier Merkmale der ersten Darstellungsform
Seiten 95 - 174 -
7. Die zweite Darstellungsform des Körpers
Seiten 175 - 222 -
8. Sue Williams - It's a new age
Seiten 223 - 240 -
9. Schluss
Seiten 241 - 254 -
10. Literaturverzeichnis
Seiten 255 - 269 -
Backmatter
Seiten 270 - 274
24. Januar 2011, 274 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1550-0
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