Erschöpfende Arbeit
Gesundheit und Prävention in der flexiblen Arbeitswelt
Die neue Arbeitswelt ist von zunehmender Unsicherheit geprägt. Diskontinuierliche Beschäftigungsverhältnisse sind weiter auf dem Vormarsch. Für die Beschäftigten in der Wissensökonomie sind damit höhere Freiheitsgrade verbunden, aber auch neue Belastungen – bis hin zum Burnout. Zudem sind Jobnomaden, Freelancer und Zeitarbeitende oft von betrieblicher Gesundheitsförderung ausgeschlossen. Wie und von wem können diese Gruppen bei der Gesundheitsprävention unterstützt werden?
Der Band beleuchtet diese Fragen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Perspektiven und unterfüttert die Argumentation mit empirischen Erkenntnissen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort: Erschöpfende Arbeit - Gesundheit und Prävention in der flexiblen Arbeitswelt
Seiten 7 - 18 -
Unterstützung für Wissensarbeiter
Seiten 19 - 20 -
Prävention in der Wissensökonomie - eine neue Herausforderung für die Arbeitsforschung
Seiten 21 - 40 -
Das erschöpfte Selbst - Umgang mit psychischen Belastungen
Seiten 41 - 60 -
Zunahme der psychischen Erkrankungen bei Beschäftigten
Seiten 61 - 76 -
Neue Anforderungen an die Arbeitswelt - neue Anforderungen an das Subjekt
Seiten 77 - 96 -
Psychische Belastung durch neue Organisations- und Steuerungsformen
Seiten 97 - 118 -
Belastungen, Beanspruchungen und Ressourcen in der IT-Arbeit
Seiten 119 - 142 -
Entgrenzt statt entfremdet - Arbeit ohne Ende?
Seiten 143 - 168 -
Prävention in diskontinuierlichen Erwerbsverläufen: Wer trägt die Verantwortung?
Seiten 169 - 186 -
Betriebliche Gesundheitsförderung in der Wissensökonomie - Zwischen "halbierter Modernisierung" und nachhaltiger Arbeitsqualität
Seiten 187 - 218 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 219 - 221 -
Backmatter
Seiten 222 - 224
15. März 2014, 224 Seiten
ISBN: 978-3-8394-1556-6
Dateigröße: 5.59 MB
als Sofortdownload verfügbar
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.