Jenseits des Labors
Transformationen von Wissen zwischen Entstehungs- und Anwendungskontext
Wie verändert sich Wissen, wenn es spezifische Entstehungskontexte – wie etwa das Labor – verlässt und in Wissenschaft und Gesellschaft adaptiert wird? Dieses Buch führt Beiträge unterschiedlicher Fachgebiete zusammen, die Transferprozesse von Wissen in den Blick nehmen – innerhalb von Laborsystemen sowie an Schnittstellen zu anderen Wissenschaftsbereichen und zur Öffentlichkeit.
Medienwissenschaftliche, soziologische, anthropologische und wissenschaftshistorische/-theoretische Analysen beleuchten Wissensformen des Labors und die technischen, sozialen und medialen Bedingungen ihrer Entstehung, Verbreitung und Popularisierung.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort der Herausgeber
Seiten 7 - 20 -
Wissensorte
Biological Computer Laboratory
Seiten 23 - 44 -
Ist jetzt alles ›Netzwerk‹?
Seiten 45 - 62 -
Epistemische Häufungen
Seiten 63 - 86 -
Das Wissen kreativer Laboratorien
Seiten 87 - 108 -
Wissensobjekte
MAZ ab.
Seiten 111 - 134 -
Über die Quasi-Objekte von Bruno Latour und den Phonometer des Abbé Rousselot
Seiten 135 - 170 -
Angewandte Forschung?
Seiten 171 - 198 -
Implizites Wissen und Wissensvermittlung
Seiten 199 - 214 -
›Hirnforschung‹ zwischen Labor und Talkshow
Seiten 215 - 238 -
Neurokognitive Bildgebung
Seiten 239 - 258 -
›Economists in the Wild‹
Seiten 259 - 278 -
Strahlende Landschaften
Seiten 279 - 318 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 319 - 322 -
Backmatter
Seiten 323 - 326
2011-08-22, 326 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1603-3
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