Grenzenlos normal?
Aushandlungen von Gender aus handlungspraktischer und biografischer Perspektive
Wie werden kulturelle Annahmen über Gender und Heteronormativität auf der Interaktionsebene verhandelt? Welche Reproduktionen gesellschaftlicher Zuschreibungen, welche Experimente und Überschreitungen finden sich? Wie verschränken sich derartige Erfahrungen mit anderen Erfahrungen sozialer Differenzierung – und welche Bedeutung haben sie schließlich für biografische Prozesse?
Anhand der außeralltäglichen Eventkultur »Fastnacht« gelingt es Kerstin Bronner, auf methodisch innovative Weise subjektive Bedeutungen gesellschaftlicher Ungleichheitskategorien herauszuarbeiten und individuelle Aushandlungsspielräume aufzuzeigen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Danke…
Seiten 5 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 10 -
Einleitung
Seiten 11 - 14 -
1. Theoretische Grundlagen
Seiten 15 - 56 -
2. Forschungsfeld und Fragestellung
Seiten 57 - 72 -
3. Forschungsansatz und methodische Herangehensweise
Seiten 73 - 106 -
4. Fallrekonstruktionen
Seiten 107 - 206 -
5. Möglichkeiten biografischer Gestaltung und Aushandlung von Gender in Fastnachtsvereinen − Zusammenschau der Ergebnisse
Seiten 207 - 238 -
6. Einsichten und Ausblicke
Seiten 239 - 250 -
Literatur
Seiten 251 - 264 -
Glossar
Seiten 265 - 268 -
Verwendete Transkriptionsregeln
Seiten 269 - 270 -
Backmatter
Seiten 271 - 274
2011-01-17, 274 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1643-9
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