Außenkulturpolitik
Internationale Beziehungen und kultureller Austausch
Sport, Künste, Wissenschaft und Personenaustausch stellen zentrale – aber viel zu wenig beachtete – Aspekte der Nationalstaatlichkeit und der internationalen Politik dar. Erstmals wird in diesem Buch in einer »Theorie der Außenkulturpolitik« gezeigt, dass sich Staaten durch Kultur zugleich voneinander differenzieren wie auch in ein positives Verhältnis zueinander treten können – und sich gerade in dieser Widersprüchlichkeit reproduzieren.
Auf der methodologischen Grundlage von Umberto Ecos Zeichentheorie verbindet Patrick Schreiner postklassische Ansätze der Nationalismusforschung mit poststrukturalistischen Ansätzen der Internationalen Beziehungen, um eine Theorie der Außenkulturpolitik zu entwickeln.
Auszeichnung
Rave-Forschungspreis für Auswärtige Kulturpolitik
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 32 -
I. Begriffliche und theoretische Ausgangspunkte
Seiten 33 - 126 -
II. Semiotik, Methode und Begriffe einer Außenkulturpolitik-Analyse
Seiten 127 - 212 -
III. Kultur in der Staatenwelt
Seiten 213 - 364 -
IV. Zusammenfassung und Schluss
Seiten 365 - 390 -
Abkürzungsverzeichnis
Seiten 391 - 392 -
Literaturverzeichnis
Seiten 393 - 448
7. Februar 2011, 448 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1647-7
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