Theorien des Performativen
Sprache - Wissen - Praxis. Eine kritische Bestandsaufnahme
Das »Performative« ist in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe im Theorierepertoire der Geisteswissenschaften geworden. Seine nachgerade ubiquitäre Verwendung verdankt sich dabei vielfach einem wenig präzisen Verständnis, das – teilweise gegenstrebige – Aspekte von Performanz, Wirklichkeitskonstitution, Emergenz und Präsenzeffekten verbindet.
Dieser Band zieht eine kritische Bilanz, ohne dabei ein bestimmtes Verständnis zu verabsolutieren. Die Beiträge bereiten das aktuelle Theoriefeld erstmals so auf, dass es einem breiteren, interdisziplinären Leserkreis zugänglich wird.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 12 -
Performance, Performanz, Performativität
Seiten 13 - 42 -
Bausteine einer allgemeinen Theorie des Performativen aus linguistischer Perspektive
Seiten 43 - 68 -
Text und Performativität
Seiten 69 - 96 -
Zum Zusammenspiel von Medialität und Performativität
Seiten 97 - 114 -
Performativität und Wissen(schaft)sgeschichte
Seiten 115 - 140 -
Zur Performativität des Sozialen
Seiten 141 - 160 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 161 - 162 -
Backmatter
Seiten 163 - 164
25. März 2011, 164 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1691-0
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