Wie wir dieselben bleiben
Doing continuity als biopsychosoziale Praxis
Trotz allem Wandel: Personale Kontinuität spielt eine entscheidende – im aktuellen Diskurs allerdings vernachlässigte – Rolle. Forschungsbefunde aus Gehirn- und Biografieforschung, Psychologie, Erziehungs- und Sozialwissenschaften relativieren nicht nur die postmoderne Metaerzählung des Fragmentarischen. Sie zeigen auch, dass Kontinuität individuell immer wieder neu hergestellt werden muss.
Barbara Keddi gibt einen Überblick zum vielfältigen Repertoire biografischer, biologischer, psychischer und soziokultureller Praktiken des »doing continuity« – konzeptualisiert als komplexe biopsychosoziale Praxis.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 20 -
Konzeptionelle Überlegungen zum doing continuity
1. Koordinaten und Arbeitsbegriffe: Personale Kontinuität, Herstellungspraxis, Multiperspektivität
Seiten 23 - 66 -
Empirische Spurensuche
2. Doing continuity als biografische Praxis
Seiten 69 - 94 -
3. Doing continuity als neuronale Praxis
Seiten 95 - 142 -
4. Doing continuity als psychische Praxis
Seiten 143 - 176 -
5. Doing continuity als soziale Praxis
Seiten 177 - 238 -
Doing continuity als biopsychosoziale Praxis
6. Multiperspektivische Dimensionen des doing continuity
Seiten 241 - 270 -
Literatur
Seiten 271 - 315 -
Backmatter
Seiten 316 - 318
26. April 2011, 318 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1736-8
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