Kunst, Code und Maschine
Die Ästhetik der Computer-Demoszene
Die Demoszene ist ein Netzwerk von Computer-Enthusiasten, das bereits lange vor den Strukturen heutiger Internet-Communities existierte. Im Mittelpunkt dieser kreativen Subkultur stehen die Produktion und der Austausch audiovisueller Präsentationen, sogenannter »Demos«, wobei es sich nicht um digital erstellte Filme, sondern um Programme handelt, die auf handelsüblichen PCs oder aber auch auf antiquierten Homecomputern in Echtzeit ausgeführt werden.
Das erste deutschsprachige Buch zu diesem Thema gibt einen Einblick in die Motivationen, Produktionsweisen und »Spielregeln« der Demoszene, die den schnelllebigen Computer als künstlerisches Material entdeckte.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 10 -
Intro
Seiten 11 - 32 -
Voraussetzungen
Seiten 33 - 44 -
Stationen
Seiten 45 - 288 -
Ästhetische Strategien
Seiten 289 - 334 -
Ästhetische Bezugsfelder
Seiten 335 - 386 -
Materialisierung und Entmaterialisierung
Seiten 387 - 390 -
Fazit
Seiten 391 - 394 -
Literatur
Seiten 395 - 404 -
Plattformen
Seiten 405 - 410 -
Bildnachweise
Seiten 411 - 416 -
Register
Seiten 417 - 423 -
Backmatter
Seiten 424 - 428
9. Juni 2011, 428 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1749-8
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