Fraktale Sicherheiten
Eine Kritik der kommunalen Kriminalprävention
Quer durch alle gesellschaftlichen Bereiche besitzt das Konzept der Prävention ein hohes Maß an Akzeptanz.
Das Bedürfnis nach Sicherheit tritt besonders in der kommunalen Kriminalprävention in Erscheinung und konkretisiert sich dort in Form eines Konglomerats aus diskursiver Wahrheitsproduktion und ortsgebundenen Alltagspraktiken.
Im Anschluss an Michel Foucault und Algirdas Julien Greimas regt Verena Schreiber zu einem spekulativen Denken über unser Verhältnis zur Prävention an und spürt jenen Zusammenhängen nach, welche die Kriminalprävention zu einem Freiheitsversprechen werden lassen, das aus keiner Perspektive mehr in Frage steht.
Auszeichnung
WISAG-Dissertationspreis für die beste sozial- und geisteswissenschaftliche Arbeit der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 10 -
1 Kommunale Kriminalprävention - Vertrautheiten (verwerfen)
Seiten 11 - 60 -
2 Das Wahrheitsspiel anders spielen
Seiten 61 - 142 -
3 Fraktale Sicherheiten
Seiten 143 - 246 -
Schluss
Seiten 247 - 252 -
Literatur
Seiten 253 - 292 -
Anhang
Seiten 293 - 298 -
Dank
Seite 299 -
Backmatter
Seiten 300 - 302
9. Juni 2011, 302 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1812-9
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