Ordnungen des Verkehrs
Arbeit an der Moderne – deutsche und britische Verkehrsexpertise im 20. Jahrhundert
Verkehr ist mehr als nur eine Frage der Technik. Über weite Strecken des 20. Jahrhunderts begriffen ihn Verkehrsexperten in Deutschland und Großbritannien vor allem auch als soziales Problem, das gelöst werden musste – und zugleich als Mittel, die gefährdete Gesellschaft zu regulieren.
Anette Schlimm analysiert die Ideen der Experten in Großbritannien und Deutschland als transnationales Vorhaben, mit wissenschaftlichen Methoden und organisatorischen Zugriffen die negativen Folgen der Moderne zu bekämpfen und die neuen Möglichkeiten gewinnbringend für die Gesellschaft als Ganzes nutzbar zu machen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
I. Einleitung
Seiten 9 - 40 -
II. Vom Eisenbahnbetrieb zum Verkehr als Einheit
Seiten 41 - 74 -
III. Verkehrliches Ordnungsdenken und social engineering
Seiten 75 - 270 -
IV. Transformationen am Ende
Seiten 271 - 300 -
V. Schlussbemerkungen
Seiten 301 - 314 -
Literatur- und Quellenverzeichnis
Seiten 315 - 356 -
Dank
Seiten 357 - 358 -
Register
Seiten 359 - 362 -
Backmatter
Seiten 363 - 366
4. Oktober 2011, 366 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1828-0
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