Stadt denken
Über die Praxis der Freiheit im urbanen Zeitalter
Das Wissen von der Stadt muss befreien!
In diesem Sinne beschäftigt sich Florentina Hausknotz mit der Stadt als Freiraum sowie als Gegenstand der Wissenschaften. Die Philosophie als methodische Verunsicherung nutzend, unternimmt sie den Versuch, Stadt entgegen herrschender Diskurse und Praktiken neu zu denken: als autonomen Raum mit unzähligen Formen der Aneignung.
Das Buch geht mit Immanuel Wallerstein das Risiko eines revolutionären Denkens ein und lässt in der Konfrontation von Mike Davis und Hannah Arendt oder Kwasi Wiredu und Gilles Deleuze die Grenzen der Philosophie als akademische Disziplin fraglich werden.
Das Wissen von der Stadt passiert im Streben nach befreiender Theorie.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 18 -
Teil I: Stadt?
Teil I: Stadt?
Seiten 21 - 24 -
Max Weber und die Grenzen der Stadt
Seiten 25 - 36 -
Max Weber?
Seiten 37 - 54 -
Immanuel Wallerstein. Überleben im Weltsystem
Seiten 55 - 94 -
Michel Foucault. Die Stadt: Eine kritische Lebenshaltung?
Seiten 95 - 148 -
Teil II: Welche Dichte?
Teil II: Welche Dichte?
Seiten 151 - 154 -
Fürchterlicher Prolog
Seiten 155 - 160 -
Ein urbanes Zeitalter
Seiten 161 - 176 -
Drei Beispiele für Verdichtung:
Seiten 177 - 332 -
Teil III: Stadt denken. Die Praxis der Freiheit im urbanen Zeitalter
Stadt denken.
Seiten 335 - 338 -
Schluss
Seiten 339 - 352 -
Literatur
Seiten 353 - 362 -
Backmatter
Seiten 363 - 366
28. Juli 2011, 366 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1846-4
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