Dichte
Eine transdisziplinäre Dekonstruktion. Diskurse zu Stadt und Raum
Immer dann, wenn über Stadt und Raum gesprochen wird, spielt der Begriff »Dichte« eine zentrale Rolle.
Nikolai Roskamm untersucht, wie »Dichte« in verschiedenen Disziplinen konstruiert und verwendet wird. Sein Grundlagentext macht Verbindungen zwischen historischer und zeitgenössischer Stadtsoziologie, Massenpsychologie und Crowdingforschung, klassischen Konzepten der Geographie und deterministischer Geopolitik, nationalökonomischer Bevölkerungslehre und nationalsozialistischer Bevölkerungspolitik sowie zwischen den unterschiedlichen Positionen in Raumplanung und Städtebau deutlich. Es entsteht ein kritischer und aufschlussreicher Text über eine bedeutsame Kategorie in den Diskursen zu Stadt und Raum.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 18 -
1. Dichte, Stadt und Gesellschaft
Seiten 19 - 58 -
2. Dichte und Individuum
Seiten 59 - 86 -
Reflexion (I)
Seiten 87 - 96 -
3. Dichte und Raum
Seiten 97 - 130 -
4. Dichte und Bevölkerung
Seiten 131 - 168 -
5. Dichte und Ordnung
Seiten 169 - 212 -
Reflexion (II)
Seiten 213 - 224 -
6. Dichte und Städtebau (Teil 1)
Seiten 225 - 278 -
7. Dichte und Städtebau (Teil 2)
Seiten 279 - 326 -
Reflexion (III)
Seiten 327 - 338 -
Schluss: ›Dichte‹
Seiten 339 - 348 -
Verzeichnisse
Seiten 349 - 377 -
Backmatter
Seiten 378 - 380
28. Juli 2011, 380 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1871-6
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