Die Kunst der Diagrammatik
Perspektiven eines neuen bildwissenschaftlichen Paradigmas
Der aktuelle Diskurs um Diagramme wird nicht zuletzt durch den rasanten konjunkturellen Aufschwung von Schaubildern in der Kunst geprägt. Dieses Buch stellt die Frage nach den historischen Voraussetzungen, die hinter dem großen Interesse an diagrammatischen Formen des Visualisierens und Argumentierens stehen. In facettenreichen Fallstudien und theoretischen Analysen wird das diagrammatische Potenzial für die bildgeleitete Erkenntnis aus unterschiedlichen Perspektiven untersucht.
Der Band lotet damit nicht zuletzt auch die Zukunftsträchtigkeit der Diagrammatologie als eigenständiges bildwissenschaftliches Forschungsfeld aus.
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Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
1. Grafische Repräsentation oder repräsentative Grafik?
Seiten 9 - 34 -
Erster Teil: Diagrammatische Kunstgeschichte
2. Wissen als Bild
Seiten 37 - 68 -
3. Barbeu-Dubourgs Lernmaschine
Seiten 69 - 80 -
4. Wissensräume in der Geschichte
Seiten 81 - 116 -
Zweiter Teil: Diagrammatische Kunst
5. Stephan von Huenes Mind-Map-Methode
Seiten 119 - 144 -
6. Unter dem diagrammatischen Imperativ
Seiten 145 - 176 -
7. Der Witz im Diagramm
Seiten 177 - 184 -
NACHWEIS DER BILDZITATE
Seiten 185 - 194 -
BIBLIOGRAFISCHE NACHWEISE
Seiten 195 - 196 -
LITERATUR
Seiten 197 - 220 -
REGISTER
Seiten 221 - 229 -
Backmatter
Seiten 230 - 234
27. März 2014, 234 Seiten
ISBN: 978-3-8394-1887-1
Dateigröße: 6.95 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.