Musikkommunikatoren
Berufsrollen, Organisationsstrukturen und Handlungsspielräume im Popmusikjournalismus
Obwohl Popmusikzeitschriften unsere Vorstellungen von Popmusik wesentlich prägen, ist ihr Entstehungsprozess bisher kaum wissenschaftlich erfasst. André Doehring stellt die Musikredakteure deutscher Musikzeitschriften in den Mittelpunkt und beleuchtet die Sicht dieser Medienakteure auf die eigene Rolle inmitten der handlungsleitenden sowie -begrenzenden Strukturen und Produktionsverhältnisse.
In einer Zusammenführung von Perspektiven der Musiksoziologie und der Journalistik wirft die materialreiche und interessante Studie einen Blick hinter die Kulissen des gegenwärtigen Popmusikjournalismus, der durch das immense persönliche Engagement der Musikkommunikatoren überhaupt erst ermöglicht und aufrechterhalten wird.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 12 -
1. Grundlegendes
Seiten 13 - 38 -
2. Soziologische Perspektiven auf Popmusikjournalismus
Seiten 39 - 64 -
3. Das Feld der Popmusikmagazine
Seiten 65 - 162 -
4. Die Wirklichkeit der Musikkommunikatoren
Seiten 163 - 276 -
5. Diskussion und Ausblick
Seiten 277 - 298 -
Literaturverzeichnis
Seiten 299 - 321 -
Backmatter
Seiten 322 - 324
1. August 2011, 324 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1898-3
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