Die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft
Eine wissenschafts- und erkenntnistheoretische Analyse am Beispiel der Klimaforschung
Die Klimaforschung steht als politisch relevante Wissenschaft unter dem Druck, schnell Resultate zu liefern. – Und wo diese Resultate kontrovers sind, entsteht in der Öffentlichkeit rasch der Eindruck mangelnder Glaubwürdigkeit.
Dieses Glaubwürdigkeitsproblem wurzelt einerseits in klassischen erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Schwierigkeiten wie Induktionsproblem, Unterbestimmtheitsthese und Theoriebeladenheit, andererseits in einer fehlgeleiteten Vorstellung von wertfreier Wissenschaft.
Anna Leuschner zeigt: Nur wissenschaftlicher Pluralismus und intellektuelle Verantwortung der Wissenschaftler_innen können Wissenschaft glaubwürdig machen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Überblick
Seiten 1 - 6 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
1. Wissen und Glauben
Seiten 7 - 34 -
2. Die Glaubwürdigkeit von Wissenschaft
Seiten 35 - 126 -
3. Pluralismus als Lösung?
Seiten 127 - 174 -
4. Die Glaubwürdigkeitskrise der Klimaforschung
Seiten 175 - 194 -
Fazit
Seiten 195 - 200 -
Anhang: Emails der Klimaforscher von der UEA
Seiten 201 - 202 -
Literaturverzeichnis
Seiten 203 - 218 -
Index
Seiten 219 - 224 -
Danksagung
Seiten 225 - 226 -
Zur Autorin
Seite 227 -
Backmatter
Seiten 228 - 230
27. März 2014, 238 Seiten
ISBN: 978-3-8394-1974-8
Dateigröße: 1.17 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.