Architektur und Geometrie
Zur Historizität formaler Ordnungssysteme
Architekturen können geometrisch beschrieben werden. Doch inwieweit wirken geometrische Grundmuster – als formale Ordnungssysteme – auf die Erzeugung, Findung und Konzeption von Architektur zurück?
Anhand exemplarischer Beispiele formaler Ordnungspraxis legt Ekkehard Drach Verschiebungen, Überlagerungen, Diskontinuitäten und Brüche offen. Er zeigt: Selbst scheinbar übersubjektive, geometrisch generative Entwurfsverfahren können nicht außerhalb ihrer Bindung an Konvention, soziale Praxis und zeitlichen Kontext verstanden werden.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
0. Einfache Systeme
Seiten 7 - 10 -
1. Die Rasterung der Welt
Seiten 11 - 86 -
2. Der Raum ohne Eigenschaften
Seiten 87 - 168 -
3. Strategien des Umgangs mit nicht mehr konsistenten Systemen
Seiten 169 - 300 -
Zusammenfassung
Seiten 301 - 304 -
Literatur
Seiten 305 - 316 -
Abbildungen
Seiten 317 - 321 -
Backmatter
Seiten 322 - 324
2. März 2012, 324 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2002-3
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