Dopingprävention
Eine soziologische Expertise
Der organisierte Sport hat bislang zahlreiche Versuche unternommen, Doping nicht nur mit Kontrollen, sondern auch durch Prävention zu bekämpfen.
Dieses Buch bietet die erste soziologische Studie, in der die Möglichkeiten und Grenzen präventiver Maßnahmen im Spitzensport kritisch-konstruktiv ausgelotet werden. Die Autoren analysieren die Mechanismen, die Doping hinter dem Rücken der Akteure immer wieder neu erzeugen, und durchleuchten auf dieser Erkenntnisgrundlage die wichtigsten Präventionsinitiativen im deutschen Sport. Konkrete Empfehlungen, wie zukünftig mit der Dopingproblematik umgegangen werden könnte, machen den Band über Sportsoziologie und -wissenschaft hinaus auch für Funktionäre und Sportler_innen interessant.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
VORBEMERKUNGEN
Seiten 7 - 18 -
ARGUMENTE GEGEN EINE DOPINGFREIGABE
Seiten 19 - 24 -
I. DOPING AUS SOZIOLOGISCHER SICHT
Seiten 25 - 60 -
II. AUSGEWÄHLTE ERKENNTNISSE DER SOZIOLOGISCHEN DEVIANZFORSCHUNG
Seiten 61 - 88 -
III. BISHERIGE WEGE DER DOPINGBEKÄMPFUNG
Seiten 89 - 102 -
IV. DIE PROJEKTLANDSCHAFT DER DOPINGPRÄVENTION
Seiten 103 - 164 -
V. EMPFEHLUNGEN ZUR VORBEUGUNG VON DOPING IM SPITZENSPORT
Seiten 165 - 200 -
SIGLEN
Seiten 201 - 202 -
ABBILDUNGEN
Seiten 203 - 204 -
ANHANG
Seiten 205 - 210 -
LITERATUR
Seiten 211 - 228 -
Backmatter
Seiten 229 - 232
27. Februar 2012, 232 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2042-9
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