Ästhetische Film-Bildung
Studien zur Materialität und Medialität filmischer Bildungsprozesse
Film und Bildung – Manuel Zahn spürt in seinen Studien diesem immer noch ungeklärten Verhältnis nach. In Bezug auf aktuelle medientheoretische, ästhetische und bildungstheoretische Diskurse entwickelt er einen differenztheoretischen Begriff der Medialität des Films und stellt mit der Spurenlese eine »Methode« vor, die eine differenzsensible Empirie des Films ermöglicht. Anhand von Filmbeispielen wird die Spurenlese erprobt und dabei ein Begriff der Film-Bildung skizziert, der die Spurenlese von Filmen als bildende Erfahrung begreift, insofern sie es erlaubt, die Auseinandersetzung des Subjekts mit Filmen auf der Folie der Unmöglichkeit ihrer identifizierenden Aneignung zu denken.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 12 -
1 Film und Bildung in medienpädagogischer Perspektive (Kritische Lektüren)
Seiten 13 - 58 -
2 Die Medialität des Films und ihre Erforschung vom Film aus (Methodologische Überlegungen)
Seiten 59 - 114 -
3 Spurenlese der Materialität, Performativität und Zeitlichkeit des Films
Seiten 115 - 214 -
4 Film-Bildung als Paradoxographie
Seiten 215 - 226 -
Literatur
Seiten 227 - 252 -
Filme
Seite 253 -
Backmatter
Seiten 254 - 256
5. September 2012, 256 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2121-1
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