Die Stadtsinfonien der 1920er Jahre
Architektur zwischen Film, Fotografie und Literatur
Das Genre der Stadtsinfonie greift Prinzipien der Komposition auf und führt damit zu einer noch nie dagewesenen audiovisuellen Vorstellung moderner Räume. Diese verbreitet sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit der prosperierenden Entwicklung der Metropolen: New York, Paris, Moskau, Berlin, Amsterdam, Sao Paulo und Tokyo.
Chris Dähne stellt diese Interdependenzen von Stadt-Architektur und ihrer filmischen Darstellung in einer umfangreichen Zusammenschau weitgehend unbekannter literarischer, fotografischer und filmischer Versatzstücke im Zeitraum von 1825-1930 vor. Untersucht wird dabei die Rolle der Medialisierung, und hier im Besonderen des Mediums Film, bei der Produktion
und Wahrnehmung vom urbanen Raum und seiner Architektur – und umgekehrt die
Rolle von Raum und Architektur im Film.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 26 -
1 Architektur zwischen den Medien
Seiten 27 - 44 -
2 Darstellungen von Raum zur Zeit der Herausbildung der modernen Metropole 1800-1922
Seiten 45 - 110 -
3 Darstellungen von Raum in der Interbellumsperiode 1911-1930
Seiten 111 - 278 -
4 Die Rolle des Raums im Film unter besonderer Berücksichtigung der Stadtsinfonie
Seiten 279 - 318 -
Abkürzungsverzeichnis
Seiten 319 - 320 -
Archivalien
Seiten 321 - 322 -
Bibliografie
Seiten 323 - 356 -
Filmografie
Seiten 357 - 362 -
Zwischentitel und Drehbücher
Seiten 363 - 387 -
Backmatter
Seiten 388 - 390
16. Oktober 2013, 390 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2124-2
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