Metaphern für die Stadt
Zur Bedeutung von Denkmodellen in der Architekturtheorie
Architekten denken Städte in Metaphern – von der Stadtlandschaft und dem urbanen Palimpsest zur Siedlungszelle oder dem Stadtgedächtnis.
Während die Bedeutung von Metaphern in kreativen Prozessen seit längerem im Fokus der Wissenschaftsforschung steht, wurde sie in der Architektur bislang kaum beachtet. Sonja Hnilica schließt diese Lücke: Ausgehend von einer Lektüre der städtebaulichen Schriften Camillo Sittes untersucht sie Metaphern viel beachteter Architekten von Vitruv bis Rem Koolhaas und legt dabei einen direkten Zusammenhang zwischen Stadtmetaphern und architektonischen Konzepten offen. Ein frischer Blick auf zentrale Traditionen und Kontroversen des urbanistischen Diskurses.
Auszeichnung
Daniel-Gössler-Belobigung 2013 des Bundes Deutscher Architekten Berlin
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 10 -
Zum Thema
Seiten 11 - 28 -
Die Stadt als Haus
Seiten 29 - 52 -
Die Stadt als Lebewesen
Seiten 53 - 102 -
Die Stadt als Natur
Seiten 103 - 142 -
Die Stadt als Maschine
Seiten 143 - 176 -
Die Stadt als Theater
Seiten 177 - 200 -
Die Stadt als Gedächtnis
Seiten 201 - 232 -
Die Stadt als Kunstwerk
Seiten 233 - 278 -
Schlussbetrachtung
Seiten 279 - 292 -
Bibliographie
Seiten 293 - 316 -
Index
Seiten 317 - 323 -
Backmatter
Seiten 324 - 326
10. Oktober 2012, 326 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2191-4
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