Die improvisierende Organisation
Management nach dem Ende der Planbarkeit
Die Gesellschaft ist im Wandel: Für Organisationen wird es angesichts instabiler Umweltbedingungen immer schwieriger, an langfristigen Planungen festzuhalten. Stattdessen wächst der Bedarf an neuen und flexiblen Planungsformen, die innovativ mit Bestehendem agieren können. Improvisation bietet sich als eine solche Form an – als lernbare Handlungskompetenz ebenso wie als Technik des konstruktiven Umgangs mit Unordnung. Christopher Dell zeigt, wie Improvisation zur Technologie werden kann: vermittels einer Theorie, die einerseits Organisationen weder als Substanz noch als Behälter, sondern als Performativ interpretiert und andererseits improvisationales Handeln als Technik zu denken und zu orientieren vermag.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 10 -
1. Einführung
Seiten 11 - 26 -
2. Organisationale Performanz
Seiten 27 - 70 -
2. Organisationale Performanz
Seiten 71 - 102 -
4. Judith Butler
Seiten 103 - 122 -
5. Organisationale Improvisation
Seiten 123 - 202 -
6. Improvisationstechnologie
Seiten 203 - 224 -
7. Diskursanalytische Folien zur Improvisation
Seiten 225 - 380 -
8. Resümee
Seiten 381 - 396 -
9. Ausblick
Seiten 397 - 408 -
Literaturverzeichnis
Seiten 409 - 439 -
Backmatter
Seiten 440 - 442
8. November 2012, 442 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2259-1
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