Die Kunst und ihre Folgen
Zur Genealogie der Kunstvermittlung
Wie erreicht Kunst ihre Öffentlichkeit? An wen wendet sich Kunst überhaupt und mit welcher Absicht?
Das Verhältnis von Kunstproduktion und Kunstvermittlung sowie die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Ausgehend von den kunst- und kulturpolitischen Debatten der russischen Avantgarden nach 1917 geht die Autorin dem Paradigmenwechsel nach, der die gesellschaftliche Funktion von Kunst – aber auch die soziale und pädagogische Dimension künstlerischer Arbeit – bis heute grundlegend verändert hat. Die Studie untersucht, inwiefern sich ein Kunstbegriff, der seine Vermittlung mitdenkt, aus der Geschichte der Kunst und ihrer Theoriebildung selbst ableiten lässt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 12 -
Einleitung
Seiten 13 - 24 -
Öffnungen: Vom Gebrauch des Begriffs Kunstvermittlung
Seiten 25 - 46 -
Stellungen zur Geschichte: Die ›sozialen Absichten‹ der russischen Avantgarde
Seiten 47 - 158 -
Adressierung, Organisation, Vermittlung - das Publikum aus kunstwissenschaftlicher und kunstproduzierender Perspektive
Seiten 159 - 208 -
Künstlerische Feldforschung
Seiten 209 - 250 -
Folgerungen für die Kunst und ihre Vermittlung
Seiten 251 - 266 -
Literatur
Seiten 267 - 286 -
Bildnachweise
Seiten 287 - 288 -
Backmatter
Seiten 289 - 292
20. März 2013, 292 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2337-6
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