Unbehagen im modernen Staat
Über die Grundlagen staatlicher Gewalt
Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen – was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 22 -
1. Der moderne Staat
Seiten 23 - 52 -
2. Macht, Recht und Gewalt
Seiten 53 - 128 -
3. Staatsränder als Grundlagen staatlicher Gewalt
Seiten 129 - 150 -
4. Historische und gegenwärtige Manifestationen von Staatsrändern
Seiten 151 - 220 -
Das Donnergrollen aus den Staatsrändern
Seiten 221 - 224 -
Literaturverzeichnis
Seiten 225 - 241 -
Backmatter
Seiten 242 - 244
7. Mai 2013, 244 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2368-0
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