Neubesetzungen des Kunst-Raumes
Feministische Kunstausstellungen und ihre Räume, 1972-1987
Wie stehen Kunst und weibliche Emanzipation in Zusammenhang? Mit einem Spannungsbogen von den hochpolitischen Anfängen feministischer Künstlerinnenausstellungen am Anfang der 1970er Jahre bis zu deren subversiven Ausläufern Mitte der 1980er Jahre stellt Monika Kaiser internationale Projekte wie Womanhouse (Judy Chicago), Magna Feminismus und Kunst mit Eigen-Sinn (Valie Export) sowie sechs weitere exemplarische Ausstellungen in einen neuen, am Raum orientierten Bedeutungszusammenhang.
Unveröffentlichtes Quellenmaterial ermöglicht die Rekonstruktion konkreter Ausstellungsräume und gibt Einblick in einen bislang unterschätzten Teil emanzipatorischer Ausstellungskultur.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 10 -
1. Einleitung
Seiten 11 - 22 -
2. Kunst-Raum und Geschlecht
Seiten 23 - 26 -
3. Zur Brisanz des Privatraumes in Künstlerinnenausstellungen am Anfang der 70er Jahre
Seiten 27 - 82 -
4. Feministische Kunst-Räume im Internationalen Jahr der Frau
Seiten 83 - 126 -
5. Positionierungsversuche im Kunst-Raum 1976/77
Seiten 127 - 170 -
6. Feministische Konzepte zu einer Erweiterung des Kunst-Raumes in den achtziger Jahren
Seiten 171 - 236 -
7. Auf der Schwelle zur Öffnung musealer Kunst-Räume
Seiten 237 - 276 -
8. Zusammenfassung und Ausblick
Seiten 277 - 286 -
9. Bibliografie
Seiten 287 - 297 -
Backmatter
Seite 298
10. September 2013, 298 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2408-3
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