Der Begriff der Kultur
Kulturphilosophie als Aufgabe
Was ist eigentlich gemeint mit Kultur? Es liegt im Interesse der Kulturphilosophie, den Kulturbegriff zu klären und ihn als analytische Kategorie zu profilieren. Um den Begriff tragfähig definieren zu können, untersucht dieser Band den inneren Zusammenhang der unterschiedlichen Aspekte der Kulturalität des Menschen. Die Lebenswelt und die Lebensweisen werden dabei als gleichermaßen zur Kulturalität des Menschen gehörig und in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit begriffen. Dies schafft die Grundlage für ein weites und gleichermaßen tiefes Verständnis des Menschen als kulturellem Wesen, das im disziplinübergreifenden Dialog weiter ausgebaut wird.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 24 -
Kulturphilosophie und Phänomenologie
Seiten 25 - 46 -
Wie ist es möglich, wahrnehmend etwas als etwas zu verstehen?
Seiten 47 - 74 -
Formung oder Konstruktion?
Seiten 75 - 88 -
Auf die Gemeinsamkeiten kommt es an
Seiten 89 - 108 -
Die Beziehung als letzte Begründung
Seiten 109 - 126 -
Der Typus des Fremden im Zentrum der Vergesellschaftung bei Georg Simmel
Seiten 127 - 148 -
Zur Bedeutung von Sprache im Konzept des Fremdverstehens von Alfred Schütz
Seiten 149 - 180 -
Der Mensch als Synchronisator
Seiten 181 - 192 -
Zum Wechselverhältnis von Kreativität und Verdinglichung
Seiten 193 - 210 -
Wiederverflüssigung des Verdinglichten bei Tönnies, Simmel und Habermas
Seiten 211 - 230 -
Schwestern im objektiven Geist
Seiten 231 - 254 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 255 - 257 -
Backmatter
Seiten 258 - 260
23. August 2013, 260 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2414-4
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