Menschliches Lernen
Eine kritisch-pragmatistische Lerntheorie
Menschliches Lernen unterscheidet sich vom Lernen von Tieren, Organismen und Systemen durch seinen individuellen Sinn und den Einbezug in gesellschaftliche Praxis.
Ausgehend von einer kritischen Reflexion vorliegender verhaltenswissenschaftlicher, kognitivistischer, konstruktivistischer und neurophysiologischer Modelle entwickelt Peter Faulstich eine kritisch-pragmatistische Lerntheorie, welche die Verkürzungen und Einseitigkeiten anderer Konzepte überwindet. Die Theorie menschlichen Lernens verbindet die Diskussion um Lerntheorien mit der Tradition des Bildungsbegriffs und umfasst Ansätze der Bildungswissenschaften, der Psychologie und der Soziologie.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort und Überblick
Seiten 7 - 20 -
1. Horizonte und Perspektiven des Nachdenkens über Lernen
Seiten 21 - 26 -
2. Lernthemen und -systematiken
Seiten 27 - 34 -
3. Kritische Reflexion reduktionistischer Lerntheorien
Seiten 35 - 62 -
4. Relationale Lerntheorien
Seiten 63 - 96 -
5. Emergenz des Lernens - Dialektik der Lerntheorien
Seiten 97 - 102 -
6. Tätigkeit und Lernen
Seiten 103 - 112 -
7. Lernen: Erfahrung - Wahrnehmen und Erinnern
Seiten 113 - 120 -
8. Lernen: Intentionalität und Interesse
Seiten 121 - 132 -
9. Lernwiderstände
Seiten 133 - 140 -
10. Lebensführung als Lernvoraussetzung
Seiten 141 - 178 -
11. Selbst Lernen in Gesellschaft
Seiten 179 - 200 -
12. Lehren
Seiten 201 - 206 -
13. Lerntheorien, Identitätskonzepte und Bildung
Seiten 207 - 216 -
Literatur
Seiten 217 - 229 -
Backmatter
Seiten 230 - 232
7. Mai 2013, 232 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2425-0
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