Doing Urban Space
Ganzheitliches Wohnen zwischen Raumbildung und Menschwerdung
Der Mensch ist die Summe seiner Räume: Welcher Zusammenhang besteht zwischen menschlichem Tätig-Sein und den daraus erwachsenen Räumen? Diese Relation zu verstehen ist Voraussetzung für das Schaffen und den Erhalt attraktiver Städte. Sandra Maria Geschke unterzieht jenes Verhältnis von Raumbildung und Menschwerdung einer transdisziplinären Betrachtung, überführt es in eine Topologie ganzheitlichen Wohnens und entschlüsselt es medienanalytisch über die Verknüpfung mit narrativen Figuren. Dabei zeigt sich, wie ein gelungenes »Doing (Urban) Space« erfolgen kann: konfigurativ zwischen Verwurzeln und Beflügeln. Ein Buch für alle, die die Entfaltungsprozesse von Städten und Menschen verstehen und stärken möchten.
Auszeichnung
Fakultätspreis 2013 für die beste Dissertation der Fakultät für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
1. Der Mensch als Summe seiner Räume
Seiten 9 - 18 -
2. Warum Raumbindungen nachlassen
Seiten 19 - 44 -
3. Warum Raumbindungen wichtig sind
Seiten 45 - 168 -
4. Wie sich Raumbindungen stärke n lassen
Seiten 169 - 280 -
5. Urbane Entfaltungsräume in der Praxis
Seiten 281 - 302 -
6. Verwurzeln und Beflügeln
Seiten 303 - 310 -
7. Quellenverzeichnis
Seiten 311 - 334 -
8. Anhang
Seiten 335 - 357 -
Backmatter
Seiten 358 - 360
31. Juli 2013, 360 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2448-9
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