Die Musealisierung der Gegenwart
Von Grenzen und Chancen des Sammelns in kulturhistorischen Museen
Kulturhistorische Museen sind im 21. Jahrhundert mehr denn je gefordert, die Besucherinnen und Besucher in ihrem unmittelbaren Jetzt abzuholen und gesellschaftliche Prozesse und Probleme aufzugreifen. Was bedeutet dies für das museale Sammeln?
Die Texte dieses Bandes beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Museumslandschaft und legen dar, was die Musealisierung der Gegenwart für die Sammlungskonzepte und -strategien der Museen bedeutet. Dabei werden Beiträge aus der deutschen und niederländischen Museumspraxis und theoretische Zugänge zum Thema aus kulturwissenschaftlicher Perspektive vereint.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Von Grenzen und Chancen des Sammelns von Gegenwart in kulturhistorischen Museen im 21. Jahrhundert
Seiten 9 - 28 -
Programmatik und theoretische Ansätze des Sammelns
Museum 2.0, Museum 3.0, Europäische Ethnologie 0.0?
Seiten 31 - 50 -
From display cabinets to engine rooms
Seiten 51 - 62 -
Post the museum!
Seiten 63 - 84 -
Sammlungsstrategien im 21. Jahrhundert in der Praxis
AIDS Memorial Quilts
Seiten 87 - 106 -
Referenzobjekte der Jetztzeit. 2000 - 2010
Seiten 107 - 122 -
Bungalow und Wohncontainer
Seiten 123 - 146 -
Das soll Gegenwart sein?
Seiten 147 - 164 -
Objektlos, aber nicht gegenstandslos
Seiten 165 - 176 -
Stills of our liquid times
Seiten 177 - 198 -
Summaries
Seiten 199 - 208 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 209 - 215 -
Backmatter
Seiten 216 - 218
12. März 2014, 218 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2494-6
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