Medien und psychische Prozesse
Wie sich Traumata und Wünsche in Medien ausdrücken und deren Entwicklung antreiben
Was treibt die Medienentwicklung an? Wie und warum prägen sich neue Medienformen aus? Christina L. Steinmann schlägt eine Perspektive vor, in der sich Traumata und Wünsche in Medien einschreiben und deren Entwicklung beeinflussen. Medien werden dabei als Ausdruck, Symptom und Auslagerungsort psychischer Prozesse erfasst.
Anhand von Fallbeispielen wird diese Idee vorgeführt und die Medientypen Internet, Comic, Telegrafie auf psychische Einschreibungen hin analysiert. Durch die originelle Verbindung medienwissenschaftlicher und psychoanalytischer Theorien findet die Studie neue Antworten auf die Frage, wie Medien in die Welt kommen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
I. Vorwort
Seiten 7 - 8 -
II. Einleitendes: Zum Hintergrund des Themas und der Fragestellung
Seiten 9 - 18 -
III. Fallbeispiele zu Wünschen und Medien
Seiten 19 - 86 -
IV. Fallbeispiele zu Traumata und Medien
Seiten 87 - 230 -
V. Fazit und Ausblick
Seiten 231 - 240 -
Abbildungsverzeichnis/ Filmverzeichnis/ Literaturverzeichnis
Seiten 241 - 258 -
Danksagung
Seite 259 -
Backmatter
Seite 260
26. September 2013, 260 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2506-6
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