Geobrowsing
Google Earth und Co. – Nutzungspraktiken einer digitalen Erde
Praktiken des Geobrowsings begegnen uns tagtäglich: im Umgang mit digitalen Karten, bei der Nutzung von Online-Routenplanern und in der Interaktion mit virtuellen Globen. Mit dem Browsen und Surfen verwandt, stellt die Studie das Geobrowsing als heterogenes Netzwerk aus medialen Objekten, Akteuren und Technologien vor und folgt in einer qualitativen Analyse privaten und professionellen Google-Earth-Nutzern auf ihren Wegen, Routen und Flügen. Anhand von aufgezeichneten Interaktionsprotokollen prüft Pablo Abend, ob das Geobrowsing an tradierte Konzepte des Kartenlesens anschlussfähig ist oder die Nutzung von Karten und Globen grundlegend revolutioniert.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
1. Beginn: Geo+ Medien
Seiten 9 - 28 -
2. Subjekte, Objekte und Kontexte des Geobrowsings
Seiten 29 - 108 -
3. Stufen der Dynamisierung
Seiten 109 - 146 -
4. Vom Raumbild zum Interface
Seiten 147 - 200 -
5. Geobrowsing als mediale Praxis
Seiten 201 - 368 -
6. Schluss: Ergebnisse der Analyse und das Archiv der Medienpraktiken
Seiten 369 - 388 -
Epilog
Seiten 389 - 400 -
Abbildungen
Seiten 401 - 402 -
Literatur
Seiten 403 - 424 -
Backmatter
Seiten 425 - 426
28. November 2013, 426 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2513-4
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