Abstimmung in Bewegung
Intersubjektivität im Tango Argentino
Auf welche Weise können Abstimmungsprozesse im Tango erklärt werden? Anhand einer Mikroanalyse der Tanzpraktiken des Tango Argentino arbeitet Melanie Haller diese Prozesse heraus und setzt sie ins Verhältnis zu den Diskursen des Tango. Die transkulturelle Tanzkultur des Tango erweist sich dabei als eine Praktik von Intersubjektivierungsprozessen: Momente, in denen miteinander tanzende Subjekte Abstimmungen erreichen, die ihre eigene – als getrennt wahrgenommene – Subjektivität überschreiten und Intersubjektivierungen erlebbar machen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort und Dank
Seiten 7 - 8 -
Einleitung - Tango Argentino zwischen Empirie und Theorie
Seiten 9 - 46 -
I. Was ist Tango? Kommunikation, Handlung oder Praktik?
Seiten 47 - 86 -
II. Wer tanzt? Tango und seine Körper-Subjekte
Seiten 87 - 142 -
III. Was ist Abstimmung? Die Soziogenese von Inter-Subjektivitäten
Seiten 143 - 190 -
IV. Bewegte Intersubjektivitäten: korrelierende Praktiken und Körper-Subjekte
Seiten 191 - 196 -
Ausblick
Seiten 197 - 200 -
Literatur
Seiten 201 - 218 -
Internetreferenzen
Seiten 219 - 220 -
Abbildungen
Seiten 221 - 222 -
Glossar
Seiten 223 - 225 -
Backmatter
Seiten 226 - 228
10. Dezember 2013, 228 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2523-3
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