Nicht Frosch – nicht Laborratte: Transmännlichkeiten im Bild
Eine kunst- und kulturwissenschaftliche Analyse visueller Politiken
Hartnäckig hält sich die Ansicht, es gäbe »in echt« nur zwei Geschlechter. Diese heteronormative Zweigeschlechtlichkeit wird sowohl durch die Wissenschaften als auch durch visuelle Repräsentationen von Geschlecht aufrechterhalten.
Als Einsprüche in solch hegemoniale Wissensformationen diskutiert Josch Hoenes queere/trans* Fotografien von Del LaGrace Volcano und Loren Cameron sowie den Film »Boys Don't Cry« aus transdisziplinärer Perspektive: Welche Potenziale besitzen kulturell-künstlerische Arbeiten, um Geschlechterformationen von Trans*personen denk- und lebbarer werden zu lassen? Und welche neuen Möglichkeiten eröffnen sie damit, (sich) zu erzählen?
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 10 -
I. EINFÜHRUNG: VON FRÖSCHEN, LABORRATTEN UND MÄRCHENPRINZEN
Seiten 11 - 48 -
II. POSITIONIERUNG ZWISCHEN TS UND TG
Seiten 49 - 80 -
III. PERSPEKTIVIERUNG: TRANSMÄNNLICHKEIT
Seiten 81 - 122 -
IV. OBJEKTIVIERUNG: VISUELLE REPRÄSENTATIONEN LESEN - ABER WIE?
Seiten 123 - 156 -
V. TRANSMÄNNLICHKEITEN IM BILD
Seiten 157 - 240 -
VI. SCHLUSS
Seiten 241 - 246 -
BIBLIOGRAFIE
Seiten 247 - 266 -
BILDNACHWEISE
Seiten 267 - 268 -
DANK
Seiten 269 - 270 -
Backmatter
Seiten 271 - 274
15. Juni 2014, 274 Seiten
ISBN: 978-3-8394-2524-4
Dateigröße: 3.01 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.