Die Poetik des Bauens
Betrachtungen und Entwürfe
Man könnte es als poetischen Architekturgedanken bezeichnen, das fragile Sinnverhältnis des Menschen zur Wirklichkeit so zum Ausdruck zu bringen, dass dessen Werke – mit Adorno gesprochen – den »stummen Hinweis auf das, was schön sei«, suchten. Einem poetisch gedachten Bauen stehen dabei Begriffe nahe wie jene des Zuhörens oder der In-Werk-Setzung.
Jörn Köppler stellt vor dem Hintergrund der philosophischen Entwicklung des poetischen Denkens dar, wie sich in individuellen Werken die Konzeption eines poetisch aufgefassten Bauens entfaltete und welche Perspektiven sich daraus für die Architektur der Gegenwart ableiten ließen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 12 -
1. Näherung
Seiten 13 - 34 -
2. Konstruktion
Seiten 35 - 56 -
3. Gärten und Natur
Seiten 57 - 88 -
4. Raum
Seiten 89 - 114 -
5. Stadt
Seiten 115 - 140 -
6. Ornament und Handwerk
Seiten 141 - 166 -
Entwürfe
Seiten 167 - 200 -
Bibliografie
Seiten 201 - 208 -
Abbildungsverzeichnis
Seite 209 -
Backmatter
Seiten 210 - 214
9. November 2016, 214 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2540-0
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