Kulturveranstaltung Festival
Formate, Entstehung und Potenziale
Veranstaltungsgeschichte spiegelt Gesellschaftsgeschichte. Anhand festivalesker Kulturveranstaltungen untersucht Verena Teissl einen Veranstaltungstypus, zu dessen Besonderheiten seine Entstehung im Kontext der ästhetischen Moderne sowie seine Wandlungsfähigkeit entlang tiefgreifender gesellschaftspolitischer Umwälzungen im 20. Jahrhundert zählen.
Neben einer Analyse der historischen Genese, einer theoretischen Reflexion und einem Vorschlag zur Typologisierung des Veranstaltungstyps ergänzt ein Fallbeispiel zur Kulturveranstaltungslandschaft Tirols die Studie.
Es zeigt sich: Die Aufmerksamkeitsdichte von Kulturfestivals hebt sie von Jahresprogrammen fixer Kulturbetriebe ab und verstärkt die Diskursstiftung in der kulturellen Produktion und Rezeption.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Dank
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 18 -
Ausgangslagen
Seiten 19 - 26 -
Geschichtliche Wurzeln von Kulturveranstaltungen
Seiten 27 - 60 -
Impulse für eine Theorienbildung von Kulturveranstaltungen
Seiten 61 - 82 -
Peripherie als Kontext
Seiten 83 - 140 -
Fallbeispiel Tirol
Seiten 141 - 164 -
Zusammenfassung und Ausblick
Seiten 165 - 170 -
Literatur
Seiten 171 - 184 -
Anhang
Seiten 185 - 188 -
Backmatter
Seiten 189 - 192
18. November 2013, 192 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2547-9
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