Museen kultureller Vielfalt
Diskussion und Repräsentation französischer Identität seit 1980
Kulturelle Alterität ist längst in der Mitte der französischen Gesellschaft angekommen. Seit 1980 wird der angemessene Umgang mit ihr diskutiert und »kulturelle Vielfalt« gefördert. Nadine Pippel zeigt, wie die Auseinandersetzung mit dem pluralistischen Identitätsverständnis der Frankophonie zur Revision der nationalen Identitätskonstruktion geführt hat.
Am Beispiel zweier neuer Pariser Museen, des »Musée du quai Branly« und der »Cité nationale de l'histoire de l'immigration«, zeichnet sie zudem nach, wie sich diese Auseinandersetzung um französische Identität und kulturelle Alterität in der musealen Repräsentation niedergeschlagen hat.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
1. Einleitung: Ansichten der französischen Identität
Seiten 9 - 26 -
2. Identitätskonstruktionen in Bewegung
Seiten 27 - 100 -
3. Identitätskonstruktionen in neuen französischen Museen
Seiten 101 - 237 -
4. Schluss
Seiten 238 - 242 -
5. Anhang
Seiten 243 - 272 -
Backmatter
Seiten 273 - 274
8. Oktober 2013, 274 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2549-3
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