Immanente Kritik heute
Grundlagen und Aktualität eines sozialphilosophischen Begriffs
Dieses Buch bietet eine aktualisierte Annäherung an die immanente Kritik in unserer Zeit. Mit dem Begriff ist jene Art von Kritik angesprochen, die – von Hegel bis zur Frankfurter Schule – ihren Gegenstand aus den eigenen normativen Prinzipien heraus und nicht unter Bezug auf äußere Maßstäbe kritisiert.
Die Beiträge zeigen, wie die immanente Kritik in verschiedenen Bereichen (Philosophie, Soziologie, Medientheorie und Sozialkritik) Themen analysieren und sie gleichzeitig auf überzeugende Weise in Frage stellen kann – ausgehend von den eigenen Geltungs- und Wahrheitsansprüchen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung. Zur Aktualität immanenter Kritik in der Sozialphilosophie
Seiten 7 - 30 -
Die normativen Grundlagen immanenter Kritik
Seiten 31 - 58 -
"Die kritische Gewalt"
Seiten 59 - 78 -
Die immanente Kritik der Medienkultur
Seiten 79 - 94 -
Lässt sich Kapitalismus immanent kritisieren?
Seiten 95 - 120 -
Gegenwärtige Vorgeschichte
Seiten 121 - 142 -
Zwischen Habermas und Burke
Seiten 143 - 156 -
Was bedeutet immanente Kritik für die empirische Sozialforschung?
Seiten 157 - 178 -
Schwierigkeiten und Möglichkeiten einer immanenten Kritik der globalen Moderne
Seiten 179 - 194 -
Zu den Autoren
Seiten 195 - 197 -
Edition Moderne Postmoderne
Seiten 198 - 200
26. August 2014, 200 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2581-3
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